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Die richtige Kerntemperatur fürs Steak – so soll sie sein!

Jeder hat seinen individuell bevorzugten Gargrad und das ist auch gut so. So kann jeder sein Steak maximal genießen. Für den Grillmeister und Koch stellt dies jedoch meist eine gewisse Herausforderung dar, allen Geschmäckern gerecht zu werden. Im Nachgang ist kurz dargestellt mit welchen Kerntemperaturen man gut kalkulieren kann und welche einfachen Methoden es gibt den Gargrad festzustellen.

Wer darüber hinaus mehr erfahren möchte, kann hier lesen wie ein perfektes Steak gelingt – und welche verschiedenen Wege dahin führen.

Oder ihr schaut euch das kurze Video von unserem Fleischsommelier Tom an.

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Zum Feststellen des Gar-Grades gibt es alle möglichen analogen und digitalen Helferlein für die Küche. Da bei jedem Messen ein weiteres Loch in die Steaks gepiekt wird, sollte man eher selten messen. Auch braucht die Temperatur nicht in jedem Steak einzeln gemessen zu werden, bei gleicher Zubereitung ist auch die Kerntemperatur bei den Steaks gleich. Für unsere Rindersteaks sind bei den folgenden Temperaturen die entsprechenden Gar-Grade erreicht:

Gar GradRare
„blutig“
Medium Rare
Rosa mit einem noch fast rohen Kern
Medium 
Rosa
Well Done 
durchgebraten
Kerntemperaturca. 48-52°Cca. 52-54°Cca. 54-59°Cca. 60-62°C
FingermethodeDaumen – ZeigefingerDaumen – MittelfingerDaumen – RingfingerDaumen – kleiner Finger
Gargrad und Kerntemperatur Tabelle

Die Fingermethode erfordert etwas Übung, ist aber bequem, zuverlässig und man braucht nicht mit technischem Schnickschnack rumzuhantieren. Außerdem macht es mächtig was her, wenn man durch leichtes drücken auf die Steaks den Gargrad zuverlässig bestimmen kann. Zum Vergleich lege man die Fingerspitzen von Daumen und entsprechendem Finger einer Hand– also z.B. für Medium den Ringfinger – ganz leicht zusammen. Wenn man dann mit einem Finger der anderen Hand auf den Daumenballen drückt, fühlt man, wie sich auch das Steak beim draufdrücken für den entsprechenden Gar Grad anfühlen muss. Wer das einige male probiert hat kann mit etwas Übung, ohne weitere Hilfsmittel, jedem Gast individuell die Steaks perfekt servieren. Ein weiterer Vorteil ist, dass auch auf unterschiedliche Dicken oder Hitzezustände über dem Grill gut und schnell reagiert werden kann. 

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